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Eigenmacht statt Ohnmacht

Uns wird es unglaublich erschw­ert, die Über­sicht über unser Leben zu behal­ten. Zusät­zlich sind wir oft­mals Meis­ter darin, das Glück dort zu suchen, wo wir ger­ade nicht sind: “Am lieb­sten wäre ich” aber lei­der “muss ich…”! Dies führt auf die Dauer zusät­zlich zu ein­er gedrück­ten Stim­mung und ist eben­falls Aus­druck von Ohnmacht.

Es ist eine Tat­sache: alles was wir erleben, spe­ichert unser Gehirn ab. Ins­beson­dere auch die Dinge, die uns als Kind bedro­ht oder uns Angst gemacht haben. Unser Ohn­machtsspe­ich­er ist somit voller Erin­nerun­gen an frühere Ver­let­zun­gen. Kön­nen wir in Zeit­en, in denen man Tag für Tag mit schlecht­en Nachricht­en über­schüt­tet wird, über­haupt noch Zuver­sicht bewahren, ohne blind und naiv zu sein? In denen viele Men­schen noch viel stärk­er eine unge­heure Ohn­macht ver­spüren, Angst lähmt und am Tun hindert?

Was kön­nen wir also tun, um trotz dem alltäglichen Wahnsinn von diesem Gefühl der Ohn­macht und Hand­lung­sun­fähigkeit wieder in unsere Eigen­macht zu kommen?

In dieser Pod­cast Episode erfahren Sie:

  • wieso wir uns oft­mals fremdges­teuert und ohn­mächtig fühlen
  • wie es dir gelingt, wieder in die Eigen­macht zu kommen
  • welche ein­fache Formel dir im All­t­ag dabei hilft
  • weshalb sich Pip­pi Langstrumpf und Marc Aurel ide­al ergänzen

 

“Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Far­ben dein­er Gedanken an.” (Marc Aurel)