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Glaubenssätze – und wie sie unser Leben prägen

“Glaubenssätze sind an sich wed­er gut noch schlecht.”

Sie kön­nen und soll­ten aber immer von neuem auf ihre Nüt­zlichkeit für die momen­tane Leben­sphase, die Auf­gabe, das Umfeld und die Moral geprüft werden.

Glaubenssätze kön­nen anhand von fünf Schrit­ten geprüft wer­den:
1. Glaubenssätze erken­nen
2. Glaubenssätze notieren
3. Glaubenssätze hin­ter­fra­gen
4. neg­a­tive Glaubenssätze durch pos­i­tive ersetzen

Fra­gen, die dabei helfen kön­nen:
ist das zu 100% wahr, was du da liest?
Oder weiss ich das oder von wem “habe” ich das?
Ist dieser Satz heute noch nüt­zlich und förder­lich?
Was bedeutet der Glaubenssatz für mich?
Welch­er Glaubenssatz ist eine sin­nvolle Alternative?

Wir Men­schen brauchen Ori­en­tierung im Leben. Diese ist zwangsläu­fig “unscharf”, da die Welt nun ein­mal kom­plex ist. Glaubenssätze helfen uns dabei, in dieser kom­plex­en Welt Ori­en­tierung zu find­en. Somit gilt: Wenn dir ein Glaubenssatz nicht schadet, musst du diesen auch nicht unbe­d­ingt ändern.

“Alles was wir sind ist das Resul­tat dessen was wir gedacht haben” (Bud­dah)